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Mobile Puppenklinik

Wie die Puppendoktoren mit ihren Operationen Erinnerungen retten

Mit ihrer mobilen Puppenklinik sind Doris und Peter Spechtenhauser auf Visite im Hochschwarzwald und heilen auch schwierige Fälle. Dabei geht es (fast) zu wie beim Humanmediziner: Es wird genäht, geklammert, geschnitten und gespritzt.  

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Nur noch ein halber Kopf – eindeutig ein Fall für den Puppendoktor.  | Foto: Tanja Bury
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Nur noch ein halber Kopf – eindeutig ein Fall für den Puppendoktor. Foto: Tanja Bury
Liebe kann weh tun. Abgerissene Arme und Beine, ein Loch im Kopf, offene Bäuche und verlorengegangene Augen sind nur einige der Blessuren, die Puppen und Teddys davontragen, wenn sie ihre Besitzer über Jahrzehnte begleiten und innig geknuddelt werden. Peter und Doris Spechtenhauser bringen Babys und Bären wieder in Ordnung. Die beiden Puppendoktoren aus dem Nordschwarzwald sind mit ihrer mobilen Praxis auf Visite im Hochschwarzwald und behandeln im Lenzkircher Kurhaus allerlei kleine ...

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