Wie die neue, alte Mauer werden soll
Heimatgeschichtlicher Arbeitskreis plädiert für " pure" Bruchstein-Variante / Am Sonntag wird eine "IG Stadtmauer" gegründet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ELZACH (fa). Der Heimatgeschichtlichen Arbeitskreis (HGA) ist dafür, dass bei einer Sanierung der bröckelnden Mauer an der Kirchtreppe die alten Bruchsteine erhalten werden und die Betonplomben ebenfalls durch Bruchsteine ersetzt werden.
In der Hauptversammlung des Arbeitskreises wurde darüber diskutiert. "Es scheint mir, dass das Erzbischöfliche Ordinariat nun Dampf macht. Der Zustand der Mauer ist ja auch bedrohlich", teilte Bürgermeister Michael Heitz mit. Da die Mauer auf "Kirchengrund" steht, ist die Pfarrgemeinde Eigentümer und Bauherr (die BZ berichtete). Im Pfarrgemeinderat ...