Stolen Memory

Wie die Freiburgerin Nicola Hanefeld das Schicksal ihrer Familie zur NS-Zeit erforschte

BZ-Plus Nicola Hanefeld berichtete im Rahmen der Ausstellung #Stolenmemory, wie sie das Schicksal ihrer Familie zur NS-Zeit erforschte. Eine Freundschaft, ein Reisepass und ein Buch spielten dabei eine große Rolle.  

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Ausstellung des Arolsen Archivs auf dem Platz der Alten Synagoge.  | Foto: Thomas Kunz
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Ausstellung des Arolsen Archivs auf dem Platz der Alten Synagoge. Foto: Thomas Kunz
Ein Brief ihres Vaters eröffnete Nicola Hanefeld einst, dass Mitglieder ihrer Familie in Konzentrationslagern ermordet wurden. Daraufhin begann die gebürtige Engländerin, die Geschichte ihrer Familie während des Nationalsozialismus aufzuarbeiten – eine Freundschaft, ein Reisepass und ein Buch spielten dabei eine große Rolle. Ihre ...

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