Wie die Freiburgerin Nicola Hanefeld das Schicksal ihrer Familie zur NS-Zeit erforschte
Nicola Hanefeld berichtete im Rahmen der Ausstellung #Stolenmemory, wie sie das Schicksal ihrer Familie zur NS-Zeit erforschte. Eine Freundschaft, ein Reisepass und ein Buch spielten dabei eine große Rolle.
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Ein Brief ihres Vaters eröffnete Nicola Hanefeld einst, dass Mitglieder ihrer Familie in Konzentrationslagern ermordet wurden. Daraufhin begann die gebürtige Engländerin, die Geschichte ihrer Familie während des Nationalsozialismus aufzuarbeiten – eine Freundschaft, ein Reisepass und ein Buch spielten dabei eine große Rolle. Ihre ...