Wie die Freiburger Tafel einer 18-jährigen Ukrainerin hilft
Im April floh Karina mit ihrer Familie vor dem Krieg in der Ukraine nach Freiburg. Seitdem muss sie als Geflüchtete über die Runden kommen. Eine wichtige Unterstützung: Die Freiburger Tafel. Doch dort ist der Ansturm größer als je zuvor.
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Karina lehnt an eine Mauer, mit einer Hand hält sie ihren blauen Einkaufstrolley fest. Die 18-Jährige steht inmitten einer langen Menschenschlange, deren Ende hinter einer Kurve verschwindet. Seit 9 Uhr, knapp einer Stunde, ist sie dort. Ihr Ziel: Ein Einkauf bei der Freiburger Tafel in der Schwarzwaldstraße.
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