Baden-Württembergs erster Umweltminister Erwin Vetter (CDU) erzählt von der Bundestagswahl 1987, als die Schwarzen grün wurden und Umweltpolitik in die Mitte rückte.
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Gehen, wenn’s am schönsten ist. Das sagt sich leicht. Diesem Mann fiel es schmerzlich schwer. Denn etwas Schöneres als sein Amt konnte Erwin Vetter sich damals nicht vorstellen. Zwar war sein Abschied zweifellos ein Aufstieg, aber auch riskant, eine Expedition auf unbekanntes Terrain – und er hing eng mit dieser Wahl 1987 zusammen, der ersten und einzigen in einem eiskalten Januar.
Am Freitag vor dem Wahlsonntag waren 3000 Ettlinger in die große Turnhalle gekommen, um ihm mit Pauken und Trompeten zum Fünfzigsten zu ...