Wie das Glück des Hirschs zu uns kam
Ein Kasperletheaterstück über den Hirschsprung führte Schüler aus Titisee zu einem Schatz.
Felix Csapek, Miriam Erbacher, Klasse 4, Hirschbühlschule & Titisee-Neustadt
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Kasper fand in einer schön glänzenden, goldenen Schachtel eine Schatzkarte vom Bühlwald. Dort sollte ein goldenes Hirschgeweih vergraben sein. Auf einmal erinnerte sich Kasper an die Sage vom Hirschsprung. Seppel und er gingen los. Sehr weit waren sie gelaufen, doch sie hatten den Schatz immer noch nicht gefunden. Stattdessen stießen sie beim Graben auf einen Schlüssel. Auf seinem Anhänger war ein Spruch geschrieben, wo sich der Schatz befinden könnte.
Als Kasper und Seppel die Suche erfolglos aufgaben, überreichten sie den Lehrerinnen den Schlüssel, damit alle Schulkinder den Schatz später finden konnten. Denn der Bühlwald heißt jetzt Hirschbühlwald und liegt neben unserer Schule. Das Stück war zu Ende.
Zur Stärkung gab es Hirschplätzchen und Hirschquellbrause. Danach konnten wir uns im Garten austoben. Als wir wieder bei der Schule waren, stand eine große Truhe auf dem Pausenhof. Wir öffneten sie und sahen den Schatz: das goldene Geweih! Es war an einem Holzstück befestigt. Darunter war ein Spiegel mit einem Spruch, passend zur Geschichte: "Schau in den Spiegel hinein, dann wirst du selber so edel und klug wie der glücksbringende Hirsch sein."
Ab jetzt schauen wir, die Hirschbühlkinder, jeden Morgen in den Spiegel mit dem goldenen Hirschgeweih. Das passt doch zu unserer Hirschbühlschule, oder?
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