Influencer-Werbung, Festivaltickets oder ein kostenloses Abendessen: Das Deutsche Rote Kreuz lässt sich viel einfallen, um Blutspender zu gewinnen. Denn deren Zahl sinkt. Viele Sorgen vor dem Blutspenden sind aber oft unbegründet.
"Vor 10 bis 15 Jahren waren es 150 bis 200 Spender. Jetzt sind es durchschnittlich nur noch 100 bis 150", sagt Wolfgang Geis, der zweite Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Todtnau, enttäuscht. Mit verschiedenen Aktionen versuchen Ortsverein und Blutspendedienst, Menschen zu motivieren, Blut zu spenden.
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