Wie aus 170.000 Tonnen Müll Strom und Wärme entsteht
Die Müllverbrennungsanlage im Gewerbegebiet in Eschbach verfeuert Müll, um Energie zu erzeugen. Doch wo kommt der ganze Abfall her? Wie wird daraus Strom gewonnen? Ein Besuch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Aus dem Schornstein der Müllverbrennungsanlage Trea im Gewerbepark Breisgau steigt Wasserdampf empor. Die Schadstoffe werden zuvor in einem komplexen Verfahren herausgefiltert. Foto: Trea/Sebastian Krüger
Schon von der Autobahn aus sieht man die Müllverbrennungsanlage im Gewerbepark Breisgau. Genauer gesagt: den Kamin, aus dem eine riesige Dampfwolke emporsteigt. Müll, Verbrennung, Qualm – das Bild setzt unweigerlich Gedankenketten in Gang, die sich um das Thema Umweltverschmutzung drehen. "Was man aus dem Kamin aussteigen sieht, ist Wasserdampf", sagt Uwe Jolas, Werkleiter in der Trea Breisgau. "Die Giftstoffe sind größtenteils herausgefiltert."
Müllverbrennungsanlagen hatten mal einen richtig schlechten Ruf, bis der Gesetzgeber Mitte der 1990er Jahre die ...
Die Müllverbrennungsanlage im Gewerbegebiet in Eschbach verfeuert Müll, um Energie zu erzeugen. Doch wo kommt der ganze Abfall her? Wie wird daraus Strom gewonnen? Ein Besuch.
