Wichtig ist der Austausch
Runder Tisch von Behinderten und Unbehinderten soll Auftakt für weitere Gespräche sein.
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MÜLLHEIM. Barrieren begleiten behinderte Menschen im Alltag – nach wie vor. Das sind nicht nur bauliche Hindernisse, sondern auch hohe Mietpreise, fehlende bezahlbare Sozialwohnungen und anderes. Mit dem ersten runden Tisch wollte die Arbeitsgemeinschaft "Lebenswege in Behinderung" erste Akzente auf kommunaler Ebene setzen und auf die UN-Konvention aufmerksam machen, von der rund 650 Millionen Menschen mit Behinderung profitieren sollen.
Die Resonanz war für die Organisatoren Claudia Frank-Metz, Claudia Hewel und Katharina Hinnenberger – alle drei wirken in Betreuungseinrichtungen – überraschend. Knapp 60 Personen, darunter andere ...