Werkrealschule schließt im Sommer
Geringe Schülerzahlen und das geringe gesellschaftliche Ansehen der Schulart nennt Sexaus Rektorin Margret Bäumle als Gründe.
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SEXAU/FREIAMT. Mit einem Zirkusprojekt werden sich, vor den Prüfungen, die Neuntklässler an der Werkrealschule Sexau verabschieden. Ein Projekt, mit dem nicht nur ihr Schulleben in Sexau endet, sondern auch die Existenz der weiterführenden Schule in der Gemeinde. Rektorin Margret Bäumle macht dafür einerseits das geringe gesellschaftliche Ansehen der Werkrealschule verantwortlich, andererseits hätten auch die rechtlichen Rahmenbedingungen der Schule "die Schlinge mehr und mehr um den Hals gezogen".
Fakt ist, dass schon in den beiden zurückliegenden Jahren aufgrund der geringen Anmeldungen keine fünften Klassen mehr gebildet wurden. Außerdem war die noch 2014/15 in Sexau unterrichtete jahrgangsübergreifende Klasse sechs/sieben – eine ...