Wahlkampf

Wer will nach Stuttgart?

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  | Foto: BZ-Grafik
Foto: BZ-Grafik
Es wird ein spannendes Rennen, wer im kommenden Jahr für den Wahlkreis Emmendingen in den Landtag einzieht. Mit einem kleinen Vorsprung geht Rüdiger Tonojan (Grüne) in den Wahlkampf, er wird schon am 1. April den ausscheidenden Alexander Schoch beerben. Der bisher gewählte Direktkandidat hatte seinen Verzicht früh bekannt gegeben. Christ- und Sozialdemokraten werden ihre Kandidierenden im April nominieren. Bisher haben Stefanie Wernet (CDU) aus Waldkirch und Martina Fuhrmann (SPD) aus Endingen ihre Hüte in den Ring geworfen. Nachdem Sabine Wölfle (SPD) das Mandat bei der vergangenen Wahl verfehlte, wäre eine weibliche Stimme für den Kreis in Stuttgart sicher nicht verkehrt. Und sonst: Heinz-Rudolf Hagenacker, der in vergangener Zeit immer mal wieder nach den Kirschen in Nachbars Gärten geschielt hat, gar bis Berlin, wird es nicht sein. Er kandidiert für seine dritte Amtszeit als Bürgermeister. Dass er Stuttgart zunächst nicht ins Auge fasst, zeigt die Tatsache, dass er sogar offiziell in dieser Woche sein Wahlkampfprogramm vorstellen will. Was, so zeigt die Recherche, auf Bürgermeisterebene ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal ist. Vielleicht aber muss er sich gar nicht mühen, von einer Gegenkandidatur ist aus Teningen immer noch nichts zu hören.
Schlagworte: Sabine Wölfle, Heinz-Rudolf Hagenacker, Martina Fuhrmann
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