Ohne den amerikanischen Erfinder Thomas Alva Edison wäre die Welt dunkler. Denn er erfand vor etwa 150 Jahren die Glühbirne: Schaltete man den Strom ein, wurde ein Metallfaden in der Glasbirne so heiß, dass er zu glühen begann.
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Und es wurde hell. Davor saßen die Menschen bei schwachen Öl- und Gaslampen zusammen. Aber von seinen insgesamt mehr als 1000 Erfindungen haben noch viele andere die Welt verändert. Seine Filmkamera und ein Abspielgerät haben das Kino ermöglicht. Er erfand einen Plattenspieler – samt Schallplatten aus Schokolade! –, das Telefonmikro (wie er melden sich heute noch viele mit "Hallo" beim Abnehmen). Von Edison stammen auch der aufladbare Akku, Aufnahmegeräte, Elektroautos, aber auch schräges Zeug wie ein Klavier aus Beton – kein Hit. Auch den Elektrischen Stuhl hat er gebaut, mit dem in den USA heute noch Gefangene hingerichtet werden. Und er brachte ganzen Städten den damals neuen Strom. Am liebsten hätte er ganz Amerika damit versorgt – aber dafür fanden andere Erfinder eine bessere Technik. Als Edison 1931 starb, bat der US-Präsident die Bürger, ihre Lampen auszuschalten.
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