Wirtschaftliche Ungleichheit

Wer in den USA arm geboren wird, bleibt es oft auch

Von wegen vom Tellerwäscher zum Millionär - Jedes zweite arme Kind in den USA schafft den Weg aus der Armut nicht. Afroamerikaner trifft es besonders hart.  2 min

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Ein 49-Jähriger Arbeits- und Obdachloser bettelt in Chicago.  | Foto: TIM BOYLE
Ein 49-Jähriger Arbeits- und Obdachloser bettelt in Chicago. Foto: TIM BOYLE
Wirtschaftliche Ungleichheit beginnt in den USA bereits bei der Geburt: 22 Prozent der amerikanischen Kinder leben nach Regierungsangaben in Armut, mehr als in den meisten anderen westlichen Industrieländern. Sozialverbände, ...

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Schlagworte: Robert Greenstein, Renee Wilson-Simmons, David Keller

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