Wer "arbeitsreif" ist, findet eher einen Job
In der Christiani-Jugendfördereinrichtung werden 158 lernbehinderte junge Menschen auf das Berufsleben vorbereitet / Vermittlung läuft übers Arbeitsamt.
Elisabeth Frieling
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BAD SÄCKINGEN. Die Räume der ehemaligen Siegfried Pharma an der Mumpferfährstraße sind geradezu ideal für die Jugendfördereinrichtung Christiani. Hohe, helle Zimmer, breite Flure und Platz ohne Ende. Da tritt man sich nicht auf die Füße und das ist wichtig für die 158 Jugendlichen, die derzeit die Lehrgänge besuchen und von 41 Mitarbeitern betreut werden.
"Wir fördern Jugendliche mit Teilleistungsschwächen, die sonst in Lehrberufen keinen Chance hätten", beschreibt der Leiter der Fördereinrichtung Klaus Gesinghaus "seine" Pappenheimer. Und übersetzt das pädagogische Vokabular sogleich: "Wenn junge Menschen zu uns kommen, dann haben sie in den Jahren zuvor in ihrer Umgebung, in ...