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Wenn Herr Ge sich ein Auto kauft

Industrialisierung in einem Schwellenland: Beim Umweltgipfel kommt die Welt an den 1,3 Milliarden Chinesen nicht vorbei.  

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Früher fuhr Ge Peng, Mitarbeiter einer Pekinger Werbefirma, mit dem Bus zur Arbeit. Wie die meisten der 13 Millionen Bewohner der Hauptstadt quetschte sich der 41-Jährige jeden Morgen in einen der überfüllten, nach Abgasen stinkenden Stadtbusse. Mehr als eine Stunde dauerte die Fahrt. Weil die Schule seines Sohnes in einer anderen Richtung liegt und es dahin keine Busverbindung gibt, musste Ge Peng einen Nachbarn anstellen, der den Zehnjährigen morgens mit dem Fahrrad zur Schule fährt.
"Pekings Bussystem ist schrecklich", sagt Ge Peng. Vergangenen Monat reichte es dem Familienvater. Er kaufte sich ein Auto. ...

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