Wenn Erschöpfung den Alltag lähmt

Schwerkranke Patienten kämpfen um die Anerkennung ihrer Krankheit, um nicht als Hypochonder betrachtet zu werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH (wik). Es gibt Menschen, die fühlen sich den ganzen Tag müde, schlapp und kraftlos. Sie sind mit der Bewältigung des Alltäglichen völlig überfordert. Dazu kommen Schmerzen und häufig auftretende Infektionen. Die Ärzte können keine Krankheit feststellen. Und doch hat die Krankheit einen Namen: Sie heißt Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) (F für Fatigue).

Ein Merkmal dieser Krankheit ist, dass sie häufig nicht schleichend verläuft, sondern von jetzt auf gleich auftreten kann. Oftmals erinnern sich die Betroffenen noch an den Tag, an dem die Krankheit begann. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel