Account/Login

Wenn einer dafür lebt, was Dichtung ist

Ein tragischer Rufer in der Wüste: Rainer Maria Gerhardt wollte in Freiburg Wegbereiter der angloamerikanischen Moderne sein / Von Uwe Pörksen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
D er Lyriker Rainer Maria Gerhardt hat von 1947 bis 1953 in Freiburg gelebt. Von hier aus versuchte er, die angloamerikanische Moderne im ästhetisch ausgebluteten Nachkriegsdeutschland publik zu machen. Seine Pläne scheiterten. Mit 27 nahm er sich das Leben. Bislang verhindern die Erben eine Werkausgabe. Jetzt will die Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung einen neuen Versuch unternehmen. Der Freiburger Germanist Uwe Pörksen beschäftigt sich seit Jahren mit dem Freiburger Mythos Gerhardt. Seinen eben erschienenen Essay über "RMG" - wie er sich auch nannte - geben wir in Auszügen wieder. Rainer Maria Gerhardt war ein exzellenter Zeitschriftenherausgeber und mit seiner Frau zusammen ein bahnbrechender Übersetzer. Am bedeutendsten war er aber als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel