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Wenn die Toten einsam bleiben

Immer öfter muss die Stadt für Sozialbestattungen sorgen, weil Angehörige sich weigern, die Kosten fürs Begräbnis zu übernehmen.  

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WALDSHUT-TIENGEN (hjh). Mehr "Sozialbestattungen" als vor Jahren gehen auf Rechnung der Stadt. Acht waren es im vergangenen Jahr. Das Erstaunliche daran: Die meisten Toten haben zwar Angehörige, diese weigern sich aber, für das Begräbnis aufzukommen. Nur ein Drittel der Kosten holt die Stadt wieder herein.

"Vor Jahren hatten wir vielleicht zwei Sozialbestattungen im Jahr, inzwischen sind es acht im Jahr", erinnert sich Wolfgang Ebe vom städtischen Ordnungsamt. ...

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