"Wenn die Mannschaft mich braucht, dann ist der Amir da."
Amir Abrashi, Profikicker beim SC Freiburg, spricht im Interview über den Konkurrenzkampf, den nächsten Gegner FC Augsburg und seinen Ex-Kollegen Florian Niederlechner.
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In Sachen Startelf war Amir Abrashi in dieser Saison lange kein Thema beim SC Freiburg. Eine Situation, mit der sich der albanische Nationalspieler auskennt. Und die er immer wieder meistert. Im Gespräch mit René Kübler erklärt der 29-jährige Mittelfeldspieler, wie er mit dem internen Konkurrenzkampf umgeht. Und Abrashi weiß, was zu tun ist, um dem FC Augsburg und seinem Ex-Kollegen Florian Niederlechner im Auswärtsspiel an diesem Samstag beizukommen.
BZ: Herr Abrashi, in den vergangenen vier Spielen standen Sie dreimal in der Startformation. Versöhnt Sie das ein wenig ...