Wenn die Erinnerung einen erdrückt
Moritz Egetmeyer hat einen Kartensatz entwickelt, der traumatisierten Menschen helfen soll, ihre Erlebnisse zu verarbeiten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RAUM FREIBURG. Assoziative Karten für Fantasie, Kreativität und Kommunikation sind seit 15 Jahren das Metier von Moritz Egetmeyer, Inhaber des OH-Verlags in Unteribental. Die spielerischen Werkzeuge werden mittlerweile auch von Ärzten, Therapeuten und Lehrern eingesetzt. Nun hat Moritz Egetmeyer ein neues Projekt in Angriff genommen: Karten, die traumatisierten Menschen helfen sollen, über ihre Erlebnisse hinweg zu kommen.
Vor 16 Jahren begann die Geschichte der Karten mit "OH", dem ersten Kartensatz, der auch dem Verlag seinen Namen gab. "OH steht einfach für den Ausdruck der Überraschung", erklärt Moritz Egetmeyer. Das Prinzip von "OH" ist einfach: Auf eine größere Karte, auf die ein Wort aufgedruckt ist, wird eine kleinere Bildkarte mit einem kunstvoll bemalten Motiv gelegt. Der Betrachter kann nun die ...