Wenn das Geld nicht zum Leben reicht
Der Caritassozialdienst des Landkreises berät jedes Jahr etwa 900 Menschen in finanziellen Schwierigkeiten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Der Landkreis ist eine wirtschaftlich starke Region. Die Arbeitslosenquote liegt bei 3,1 Prozent, die Nähe zur Schweiz beschert vielen Pendlern ein hohes Einkommen. Und doch ist Armut auch hier kein Fremdwort. Die Mitarbeiter des Caritassozialdienstes betreuen kreisweit jährlich rund 900 Menschen in wirtschaftlicher Not. In den vergangenen Jahren hat vor allem die Altersarmut zugenommen.
Sprechstunden sind oft auf zwei Wochen ausgebucht: Hinter jedem Termin des Caritassozialdienstes steht ein Mensch, dessen Leben in Schieflage geraten ist. "Bei uns melden sich Menschen quer durch die Gesellschaft", sagt Benedikt Burget, der als Berater für den Bereich Müllheim und Freiburg-Land zuständig ist. An ihn und seine Kollegen wenden sich ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
