Wissenschaft

Weniger Wasser, mehr Ertrag: Grüne Gentechnik könnte die Landwirtschaft revolutionieren

BZ-Plus Die EU-Kommission wirbt für grüne Gentechnik, bei der Gene von Pflanzen gezielt eingesetzt und entfernt werden können. Dieses Verfahren könnte die Landwirtschaft verändern – doch es gibt Kritik.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit einem gezielten Eingriff lassen sich Gene entfernen.  | Foto: Jacqueline Weber
Mit einem gezielten Eingriff lassen sich Gene entfernen. Foto: Jacqueline Weber
In die Debatte um grüne Gentechnik in der Landwirtschaft ist neuer Schwung gekommen. Den Grund dafür lieferte eine Studie der EU-Kommission, die der 2012 entdeckten, molekularbiologischen Methode Crispr-Cas, mit der Gene auch bei Pflanzen gezielt eingesetzt, entfernt oder ausgeschaltet werden können, Potenzial für eine nachhaltige Landwirtschaft bescheinigt hat.
Mehr zum Thema: Freiburger Biologe sieht Gentechnologie als Chance für den Menschen
Selbst bei den gentechnik-kritischen Grünen sind ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel