ESA-Konferenz

Weltraumschrott wird immer gefährlicher

Weltraumschrott und Gesteinsbrocken aus dem All könnten zur Gefahr werden. Experten diskutieren in Darmstadt auf einer Konferenz mögliche Lösungen.  

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Illustration der ESA, die die zunehmen...üllung der Erdumlaufbahn zeigen soll.   | Foto: Illustration: AFP
Illustration der ESA, die die zunehmende Vermüllung der Erdumlaufbahn zeigen soll. Foto: Illustration: AFP

Weltraumschrott oder umherfliegende Gesteinsbrocken können Satelliten im All zerstören. Im schlimmsten Fall können erdnahe Objekte auf Kollisionskurs mit der Erde geraten und das Leben auf dem Planeten gefährden. Wie man diesen Risiken am besten begegnet, diskutieren Experten auf einer dreitägigen Konferenz der Europäischen Weltraumorganisation Esa, die am Dienstag im Raumflugkontrollzentrum (Esoc) in Darmstadt beginnt.

"Die Weltraumumgebung weist zahlreiche natürliche und menschengemachte Bedrohungen auf, die ein Risiko für Leben und Eigentum darstellen und Infrastrukturen in der Umlaufbahn und auf der Erde beeinträchtigen können", heißt es dazu bei der Esa. Erst vor ...

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Schlagworte: Esa-Mitarbeiter Rüdiger Jehn, Esa-Mann Tim Flohrer, Rolf Densing

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