Welcher Maler aß am liebsten Orangenkuchen?

Richtig: Claude Monet. Das und noch viel mehr über den französischen Künstler haben Viertklässler in ihrer Projektwoche gelernt.  

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Direkt nach den Herbstferien hatten wir für dieses Schuljahr unsere erste Projektwoche. Schon vorher haben wir viel über Künstler gelernt, diesmal lernten wir den französischen Expressionisten Claude Monet kennen.

Monet wurde 1840 in Paris geboren. Er begeisterte sich schon früh für die Natur und ihre Farben. Daher malte er gerne Landschaften, das Meer und vor allem Seerosenbilder. Seerosen malte er zu jeder Jahreszeit. Monet malte nie in einem Atelier, sondern immer nur draußen in der Natur. Er hatte eine ganz bestimmte Technik, die Tupftechnik, und er benutzte viele Blau- und Grüntöne. 1926 starb Monet und er wurde wie so viele Künstler erst nach seinem Tod berühmt.

In unserer Projektwoche haben wir einige seiner Bilder angeschaut und miteinander verglichen. Einmal haben wir eine Traumreise zu Monets Garten und dem Haus von Giverny gemacht und durften danach mit Künstlerfarben malen, was wir gesehen haben.

Außerdem haben wir selbst Seerosenbilder gemacht. Aber wir haben nicht alles gemalt. Das Schilf haben wir zum Beispiel aus Zeitungspapier ausgeschnitten und grün angemalt.
Toll war auch, dass wir am letzten Tag Orangenkuchen gebacken haben. Das war Monets Lieblingsspeise, und er servierte allen seinen Gästen seinen leckeren selbst gebackenen Orangenkuchen.
Schlagworte: Claude Monet
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