Weitspucken mal anders
Zisch-Reporter Lukas Wetterer hilft bei der Imker-Arbeit.
Lukas Wetterer, Klasse 4, Grundschule Oberschopfheim (Friesenheim)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Beim Schleudern holt man die Waben aus dem Bienenstock. Dafür braucht man einen Besen und einen Raucher. Mit dem Raucher muss man auf die Bienen rauchen, dass sie sich beruhigen. Mit dem Besen fegt man die Bienen von den Waben und nimmt die vollen Waben mit heim zum Schleudern.
Die Bienen haben die Waben, in denen Honig ist, mit einem Deckel verschlossen. Mit einem Abdeckelwagen und einer spitzen Abdeckelgabel entfernt man die Deckel. Die Deckel fallen nach unten und der Honig, der daran klebt, tropft durch ein Gitter in eine Schüssel.
Dann werden die Waben geschleudert. Der Honig spritzt an die Wand der Schleuder und fließt durch ein Sieb in den Eimer. Den Honig kann man jetzt abfüllen und auch gleich essen.
Die Deckel nehme ich für mein Leben gern in den Mund, lutsche den Honig ab und spucke den Deckel so weit wie möglich weg. Das ist noch viel besser – und leckerer – als Kirschsteinspucken.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.