Weil kaum internationale Gäste nach Titisee kommen, steuern Touristiker um
Das Titiseer Tourismusunternehmen Drubba hat die Corona-Pandemie in einer besonderen Situation erlebt. Das internationale Geschäft fehlt weiterhin. Die Familie zieht Konsequenzen – und richtet die Firma neu aus.
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Indonesien, Singapur, Thailand. Aus diesen Ländern kommen wieder Gäste an den Titisee, man nimmt sie wahr. Hongkonger, Taiwanesen und Vietnamesen werden wohl im Sommer folgen, vermutet Olaf Drubba. Dass das internationale Geschäft bald kräftig anzieht, dafür hat er bisher keine verlässlichen Anhaltspunkte – was ist schon verlässlich, erst die Pandemie, dann der Ukrainekrieg. Aber der Geschäftsführer Vertrieb/Marketing des Tourismusunternehmens Drubba ist verhalten zuversichtlich. Die Familie begreift die Herausforderung, ...