Wehret den Zweitbesten
Warum an der Spitze der Landes-SPD das Naheliegende nicht unbedingt das Klügste ist
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Wer führt die Partei aus dem Tal der Tränen? Die Frage nagt an der Südwest-SPD noch schmerzhafter als am Bundesverband, der ja bereits Hoffnungsträger nominiert hat. Mit knapper Not blieben die Genossen in Baden-Württemberg bei der Bundestagswahl einen halben Punkt vor den Liberalen. Und ob dieses historische Desaster die erhoffte Bodenbildung war, wie Börsianer das nennen, steht auch noch dahin.
Märtyrer, Quälgeist, Volkstribun – was muss einer sein, der dieser Landespartei Selbstbewusstsein und Bedeutung zurückbringt, einem Verein, in dessen Ahnengalerie ein Carlo Schmid, ...