Wegen der Grenznähe viele Rauschgiftdelikte
BZ-INTERVIEW mit Heinz Jockers, dem scheidenden Direktor des Amtsgerichts Bad Säckingen / Belastung hat in den vergangenen Jahren rapide zugenommen.
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BAD SÄCKINGEN. Achteinhalb Jahre lang leitete Heinz Jockers das Amtsgericht Bad Säckingen. Ende des Monats wird er letztmals einer Verhandlung im Gerichtssaal an der Hauensteiner Straße vorsitzen. Der 54-jährige Jurist wechselt zum Amtsgericht Waldshut-Tiengen, wo er zum Amtsgerichtsdirektor berufen wurde. Über seine Zeit in Bad Säckingen sprach er mit unserer Redakteurin Elisabeth Frieling.
BZ: Sie verlassen zum Monatsende die Trompeterstadt, welche Erinnerungen nehmen Sie mit? Was ist der Vorteil eines kleinen Amtsgerichts in einer kleinen Stadt, was sind seine Nachteile?Heinz Jockers: Mehr als acht Jahre, das ist eine lange Zeit. Insgesamt war sie für mich auf jeden Fall positiv. Die Zahl der Mitarbeiter des Amtsgerichts Bad Säckingen ...