Wasser fließt, Strom nicht
Für den Fall eines Blackouts prüft die Stadtverwaltung als Notversorgung eine Kooperation mit Basel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. An Trinkwasser mangelt es in Lörrach nicht. Fiele eines der Gewinnungsgebiete Grütt und Wilde Brunnen aus, könnte das jeweils andere die vollständige Versorgung übernehmen. Bei der Überprüfung zeigte sich den Stadtwerken Lörrach aber, dass die Versorgung bei Hochwasser, Dürreperioden oder einer groben Verunreinigung des Grundwasserleiters Wiese gefährdet sein könnte und eine eigene Notstromversorgung im Wasserwerk im Grütt fehlt. Die Möglichkeit einer Notversorgung in diesen beiden Fällen könnte eine Kooperation mit Basel bieten.
Das Szenario stellte Klaus Rhode, der Leiter Wasser und Abwasser des Versorgungsunternehmens bnNetze, am Donnerstagabend im Betriebsausschuss Stadtwerke mit dem ...