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Was wäre, wenn?

Ein Tag, der das Leben in vorher und nachher teilt – der Unfalltod eines Kindes. Unfassbar daran: Das Leben geht weiter.  

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Am ersten Todestag stellte ihr Mann Markus das Gedenkkreuz für Michi auf, hinter dem Parkplatz in Gündenhausen, dort, wo der Unfall am 23. Juni 2001 geschehen war. Vorher waren die Eltern dazu nicht in der Lage gewesen. Nun stand es da, das schlichte Holzkreuz mit der Inschrift Michael 1995–2001, daneben eine Plastikvase mit frischen Blumen, Michis Plüschtiere und ein ewiges Licht.
Es sollte ein Gedenkmal für ihr sechsjähriges Kind werden, das hier überfahren worden war, ein Opfermal, ein Mahnmal für alle Autofahrer, die die Stelle passieren. Bella Thomann, Michaels Mutter, musste damals jeden Tag an der Unfallstelle vorbei, sie wohnten gleich nebenan, und wenn Bella Thomann in die Nähe des Kreuzes kam, rannte sie mehr als dass sie lief.
Wird es nach sechs Jahren Trauer
leichter, mit Michaels Tod zu leben?
Am Unfalltag, einem Samstag, ist es sehr heiss. Die ...

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