Konsumforschung

Was teuer ist, ist gut – glaubt das Gehirn

BZ-Plus Neurowissenschaftler können erklären, wie wir als Konsumentinnen und Konsumenten ticken. Einige Gedanken über die Vorfreude auf das Lustgefühl.  

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So geht Konsum: Wir brauchen wenig und kaufen viel.  | Foto: lucky1984  (stock.adobe.com)
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So geht Konsum: Wir brauchen wenig und kaufen viel. Foto: lucky1984  (stock.adobe.com)
Der Plan war, nur schnell Brot und Milch fürs Frühstück zu kaufen – die Akkordeonmusik im Supermarkt aber erinnerte so stimmungsvoll an den letzten Frankreichurlaub, da fand ein Bordeaux aus dem Weinregal seinen Weg in den Einkaufswagen.
Viele Käuferinnen und Käufer erleben solche Situationen – und das nicht nur zur konsumintensiven Vorweihnachtszeit. Auch sonst fragen wir uns manchmal, was uns zu diesem oder jenem Kauf getrieben haben mag.
Auf den ersten Blick wirkt das moderne Konsumverhalten irrational, denn die meisten von uns besitzen längst weit mehr als sie zum Leben brauchen. Der amerikanische Politikwissenschaftler Benjamin Barber rief deshalb dazu auf, das ...

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Schlagworte: Georg Felser, Hans Markowitsch, Hilke Plassmann

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