Inklusion

Was sich Vauban-Bewohner mit Behinderung wünschen

Wie steht’s um die Inklusion, die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Handicaps? Die Professorin Hiltrud Loeken und drei ihrer Studierenden an der Evangelischen Hochschule haben im Stadtteil Vauban 14 Menschen mit Behinderung oder deren Angehörige befragt.  

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Beim  Jugendzentrum Juks – hier ...mer – wird Inklusion zum Alltag.  | Foto: kunz
Beim Jugendzentrum Juks – hier bei einem Fest im vergangenen Sommer – wird Inklusion zum Alltag. Foto: kunz

Die Initiative kam vom Projekt "Bündnis Inklusion lokal aktiv" (Bila) der "Lebenshilfe". Bei einer Diskussion im Stadtteilzentrum Vauban wurde deutlich: Wer mit Handicap in Vauban lebt, ist privilegierter als an vielen anderen Orten in der Stadt – und muss sich das leisten können.

Mit dem Wohnen fängt alles an: Menschen mit Handicaps brauchen oft nicht "nur" Barrierefreiheit, sondern zusätzlich besondere Zuschnitte ihrer Wohnungen, elektronische Türöffner, mehr Platz zum Rangieren für den Rollstuhl und fürs Übernachten von ...

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Schlagworte: Ina Unruh-Mohrbacher, FSB-Mitarbeiter Matthias Vökt, Sarah Baumgart

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