Tierpräparator ist ein ganz besonderer und seltener Beruf, den man aber auch erlernen kann. Die Präparatoren erhalten tote Tiere für die Nachwelt. In manchen Museen kann man solche Tiere anschauen.
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Manchmal sind auch solche zu sehen, die schon ausgestorben sind. Im Naturhistorischen Museum in Basel gibt es zum Beispiel ein Quagga. Das ist eine Zebra-Art, die schon vor etwa 200 Jahren ausgestorben ist. In früheren Zeiten haben die Präparatoren das Fell der Tiere zusammengenäht und dann ausgestopft. Heute fertigen sie dagegen ein Modell des gestorbenen Tieres an. Das ist gar nicht leicht. Denn manchmal haben die Präparatoren nur das Fell des Tieres, sie wissen also nicht genau, welche Form es hatte. Das Modell muss sehr genau gearbeitet werden, sonst passt das Fell nicht darauf. Bei den präparierten Tieren ist nur das Fell noch echt. Alles andere, zum Beispiel die Augen, sind künstlich.
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