Kino-Interview
Was kann eine Filmdoku wie "Die Mission der Lifeline" erreichen?
Regisseur Markus Weinberg hat für seinen Dokumentarfilm "Die Mission der Lifeline" Seenothelfer begleitet. Was er dabei erlebte und was so ein Film erreichen kann, erzählt er im BZ-Interview.
vqio
Do, 6. Jun 2019, 19:50 Uhr
Kino
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Um Geflüchtete vor dem Ertrinken zu retten, sammelte der Seenotrettungsverein "Mission Lifeline" Spenden für ein eigenes Schiff. Dafür sahen sich die Helfer in ihrer Heimatstadt Dresden Angriffen und sogar Klagen ausgesetzt. Regisseur Markus Weinberg hat das Unternehmen zwei Jahre lang begleitet, auch aufs Mittelmeer. Hannes Klug sprach mit ihm.
BZ: Markus Weinberg, "Die Mission der Lifeline" ist Ihr erster großer Dokumentarfilm. Wie kamen Sie zu diesem Projekt?Weinberg: Ich habe 2015 als Journalist über ein anderes Hilfsprojekt berichtet, den Balkankonvoi. Als dann Axel Steier die Mission Lifeline gegründet hat, habe ich ihn gefragt, ob ...