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Deutschland war damals ein geteiltes Land, es gab zwei Staaten: die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Es gab viele Unterschiede zwischen den beiden. Ein besonders wichtiger: Die Menschen aus der Bundesrepublik durften über die Grenze in den anderen Teil Deutschlands fahren. Aber die Bürger der DDR durften nicht ausreisen. Die Machthaber in ihrem Staat hatten Angst, dass die Leute nicht wieder zurückkommen. In der BRD verdiente man damals nämlich viel mehr Geld als in der DDR. Um die Leute aufzuhalten, gab es Grenzanlagen mit Stacheldraht. In der Hauptstadt Berlin war das die so genannnte "Mauer" (mehr dazu auf der Kinderseite im Magazin). Im Herbst 1989 protestierten so viele Menschen in der DDR gegen das Ausreiseverbot, dass die Machthaber im Staat nachgaben und die Grenze öffneten. Weil sie das ganz plötzlich am Abend des 9. November taten, war es eine große Überraschung für die Menschen. In Berlin kamen Tausende DDR-Bürger auf einmal über die Grenze. Dieses Ereignis nennt man den "Mauerfall".
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