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Was ist Alzheimer?

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Alzheimer ist eine Krankheit im Gehirn. Sie wurde nach Alois Alzheimer benannt, der sie 1906 erstmals beschrieben hat. Das Alter ist für die Entwicklung der größte Risikofaktor. Es ist sehr selten, dass betroffene Personen unter 60 sind. Wenn Menschen an Alzheimer erkranken, bekommen sie Orientierungsstörungen. Auch ihr Denk- und Urteilsvermögen ist stark eingeschränkt. Außerdem verändert sich ihre Persönlichkeit. Die Störungen sind bei jedem Betroffenen unterschiedlich ausgeprägt, aber nehmen mit der Zeit zu. Personen, die an Alzheimer erkrankt sind, brauchen dringend Hilfe und Unterstützung. Menschen, die an Alzheimer erkranken, merken, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Zum Beispiel stehen sie dann vor dem Schlüsselbrett und wissen nicht mehr, was sie holen wollten. Oder sie vergessen die Namen ihrer Kinder und schreiben sich Merkzettel, damit ihre Vergesslichkeit ihrer Umwelt nicht so auffällt.

Ressort: Schülertexte

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