Auf der Kunstbiennale Venedig exponiert Deutschlands Pavillon die Flüchtlingskrise und den Klimawandel. Was andere Länder zu bieten haben? Ein Rundgang zum Start.
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Der deutsche Pavillon ist jetzt "Ankersentrum". Steine (aus Beton) liegen am Boden und werden in der Pappmaché-Version über den Kopf gestülpt zwecks Inkognito der Künstlerin. Sie sind ein Leitmotiv der 58. Kunstbiennale. Kritik am Status quo ist ihr Motor. Gleichwohl tut kein Kunstwerk wirklich weh. So wie kaum ein nationaler Beitrag dank Zuspitzung oder Ästhetik durch die Decke geht. Deutschlands Beitrag sucht Kapitalismusschelte und Kunst besonders verkopft zu verbinden. Die ...