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Was die Gesichter erzählen

Die Wanderausstellung "un-gewohnt" wirbt um Verständnis für die Lage Wohnsitzloser.  

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EMMENDINGEN. Sie leben im Wald, unter Brücken, auf Friedhöfen und haben aus welchen Gründen auch immer keine feste Bleibe: Wohnsitzlose prägen auch in Emmendingen mehr und mehr das Stadtbild. Dem "Un-gewohnten" ein Gesicht zu geben, die dahinter verborgenen Schicksale mit begleitenden Texten transparent zu machen, das versucht eine Wanderausstellung, die vom 21. Februar bis 13. März im Emmendinger Rathaus zu sehen ist.

Gezeigt wird die Fotoausstellung gemeinsam vom Fachbereich Kultur der Stadtverwaltung, der Wohnungslosenhilfe im Landkreis und dem Haus Eliah. Alfons Woestmann, Leiter der Facheinrichtung für wohnungslose ...

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