Stadtgeschichte
Was das Geschäfts-Handbuch der Kur- und Garnisonsstadt Donaueschingen von 1913 über die Vergangenheit verrät
Als Ausstellungsstück in einem Museum für zeitgenössische Kunst vermutet man es nicht: das „Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Kur- und Garnisonsstadt Donaueschingen“ aus dem Jahr 1913. Derzeit ist das Stück dank der Donaueschinger Leihgeberinnen Brigitte Metzger und Waltraud König im Museum Art Plus zu sehen.
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DONAUESCHINGEN. Als Ausstellungsstück in einem Museum für zeitgenössische Kunst vermutet man es nicht: das "Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Kur- und Garnisonsstadt Donaueschingen" aus dem Jahr 1913. Derzeit ist das Stück dank der Donaueschinger Leihgeberinnen Brigitte Metzger und Waltraud König im Museum Art Plus zu sehen. Kann man das Buch ausnahmsweise mit Schutzhandschuhen durchblättern, dann hält man einen Spiegel des Selbstverständnisses und des Lebens der Donaueschinger Stadtgesellschaft vor gut 100 Jahren in der Hand.
Lebens- und Aufenthaltsqualität: In ihrer Einführung lassen die Buchdruckereibesitzer Gebrüder Simon keinen der Vorzüge unerwähnt, welche die Stadt nicht nur ihren Einwohnern, sondern auch Kurgästen und Touristen bietet. Sie preisen die Schönheit des vorzüglich ...