Warum sich eine Frau aus Efringen-Kirchen in der Corona-Krise zur Alltagsbegleiterin ausbilden lässt
Manchmal braucht es einen Stups, um dem Leben eine andere Wendung zu geben. Für Katharina Hillebrand aus Istein war es der Moment, als im ersten Lockdown die Gasthäuser schließen mussten.
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Von einem auf den anderen Tag hatte sie nichts mehr zu tun im Restaurant Fünfschilling in Fischingen, in dem Katharina Hillebrand damals im Service arbeitete. Zunächst genoss sie die Zeit im Lockdown, verbrachte viel Zeit draußen im Garten in Istein und mit ihrem neunjährigen Sohn Moritz. Doch das Kurzarbeitergeld reichte ihr nicht aus und so beschloss sie, sich im Pflegeheim Schloss Rheinweiler als Putzhilfe zu bewerben, ein Job, den sie dort früher schon einmal gemacht hatte.
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