Warum Rechtsextreme auf umweltpolitische Themen setzen
Wenn die NPD als Öko-Bewegung daherkommt: Immer mehr Rechtsradikale entdecken die Umweltpolitik für sich – und müssen sich dabei nicht einmal verstellen.
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Udo Pastörs setzt sich in Mecklenburg-Vorpommern für das Verbot gentechnisch veränderten Weizens ein, will Mais-Monokulturen stoppen und für ein Ende der industriellen Schweinezucht sorgen. Die Unterstützung vieler Tier- und Umweltschützer müsste ihm damit eigentlich sicher sein. Aber nur eigentlich. Denn der Politiker ist stellvertretender Bundesvorsitzender der NPD und ...