Vor 120 Jahren hat der Schwarzwaldverein die Wutachschlucht für Wanderer erschlossen. Dabei wurden auch vier historische Stege errichtet. Doch zweien setzte das Weihnachtshochwasser von 1918 zu.
1/2
Der „Steg Nr. 2“ mit Auflagepfeiler und Widerlager führte wieder auf das rechte Ufer zurück. Die aufragende Verankerung war tief in den Fels betoniert. Foto: Friedbert Zapf
Der Bahnbauingenieur Karl Rümmele führte im Auftrag des Schwarzwaldvereins Bonndorf die Erschließung der Schlucht zwischen Bad Boll und der Wutachmühle durch. Er ließ Steige in den Fels sprengen, Pfade im Rutschgelände anlegen und vier Stege über ...
Vor 120 Jahren hat der Schwarzwaldverein die Wutachschlucht für Wanderer erschlossen. Dabei wurden auch vier historische Stege errichtet. Doch zweien setzte das Weihnachtshochwasser von 1918 zu.
