Übergriffe
Warum im Spital Bad Säckingen ein Deeskalationstrainer arbeitet
Gekratzt, gebissen, geschlagen: Übergriffe von Patienten und Angehörigen auf Mitarbeiter der Notaufnahme sind im Krankenhaus keine Seltenheit. Massimiliano Iannuzzellis Job soll da helfen.
Fr, 1. Sep 2017, 8:09 Uhr
Bad Säckingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Übergriffe von Patienten und Angehörigen von Patienten gegenüber Mitarbeitern der Notaufnahme sind keine Seltenheit. Die Aggressions- und Gewaltbereitschaft habe in den vergangenen Jahren enorm zugenommen, weiß auch Massimiliano Iannuzzelli: "In meiner 28-jährigen Karriere habe ich öfters mal eine gefangen." Gekratzt, bespuckt, gebissen – das Schlimmste war wohl ein Schlag ins Genick, erklärt der Pflegedienstleiter der Notaufnahme am Spital Bad Säckingen.
Für die beiden Spitäler hat Massimiliano Iannuzzelli, von allen nur "Max" genannt, eine Gefährdungsanalyse erstellt, bei der die Mitarbeiter von Übergriffen im Zeitraum des vergangenen Jahres berichten. "Es gab relativ viele Rückmeldungen und die Zahlen gaben ...