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Schulangst wird oft von körperlichen Symptomen begleitet, wodurch es den Betroffenen kaum möglich ist, in die Schule zu gehen. Foto: Caroline SeidSeidel-Dißmannel (dpa)
Manche Kleinkinder fürchten sich vor dem lauten Staubsauger, Schulkinder vor Gruselfilmen und manche Erwachsene vor Umwelt- oder Klimaschäden. Vor der Schule muss man eigentlich keine Angst haben: Dort lernt man Schreiben, Lesen und Rechnen, erfährt Dinge, die man zuvor noch nicht wusste und trifft dazu viele seiner Freunde. Trotzdem gibt es manche Kinder, die Angst vor der Schule haben. Das kann unterschiedliche Gründe haben: Manche Kinder fürchten sich vor einer schlechten Note in der Mathearbeit, andere wollen nicht mehr zur Schule, weil ein anderes Kind sie dort immerzu ärgert. Kinder können aber nicht einfach von der Schule zuhause bleiben – in Deutschland gibt es die Schulpflicht. Das bedeutet, dass alle Kinder zur Schule gehen müssen. Zuhause dürfen sie nur bleiben, wenn sie krank sind. Eine sehr große Schulangst kann dazu zählen. Für diese Kinder gibt es aber zum Glück viele Hilfsmöglichkeiten. Das Wichtigste ist, dass sie zunächst mit ihren Eltern oder ihren Lehrern über ihre Angst sprechen.