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Erklär’s mir

Warum gibt’s nur auf der Südhalbkugel Pinguine?

Um diese Frage zu beantworten, muss man weit in der Geschichte zurückgehen. Die ältesten Fossilien von Pinguinen sind 60 Millionen Jahre alt und wurden in Neuseeland gefunden.  

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Eine Kaiserpinguin-Kolonie, mit ihrem Nachwuchs.  | Foto: wfwf
Eine Kaiserpinguin-Kolonie, mit ihrem Nachwuchs. Foto: wfwf
Forscher vermuten, dass sich die Pinguine dort aus Vögeln entwickelten. Sie spezialisierten sich auf die Unterwasserjagd, und ihre Flügel wurden im Laufe der Zeit zu Flossen, so dass die Vögel irgendwann nicht mehr fliegen – dafür umso besser tauchen konnten.

Weil es im Wasser kalt ist, bildeten die Pinguine zum Schutz eine dicke Fettschicht und darüber ein wasserdichtes Federkleid. In wärmeren Regionen halten sie es mit diesem Wintermantel nicht lange aus. Manche Forscher vermuten, dass der tropische Äquator für sie zur unüberwindlichen Barriere nach Norden geworden ist. Andere, dass wegen der dort lauernden Raubfische für Pinguine kein Durchkommen ist.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 03. Dezember 2021: PDF-Version herunterladen

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