Interview
Warum es uns so schwer fällt, uns nicht ins Gesicht zu fassen
Sich an Augen, Nase, Mund fassen: Das soll man in Corona-Zeiten unterlassen. Der Psychologe Martin Grunwald erklärt, warum es so schwierig ist, sich nicht im Gesicht herumzufingern.
Fr, 27. Mär 2020, 20:52 Uhr
Panorama
Thema: Coronavirus Fakten
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BZ: Herr Grunwald, ich versuche, mir während dieses Interviews nicht ins Gesicht zu fassen. Warum ist das so schwierig?
Grunwald: Wir tun dies im Durchschnitt zwischen 400 und 800 Mal am Tag. Da sind noch nicht die Fälle eingerechnet, wenn kleine Tierchen oder Schmutzpartikel uns zum Handeln zwingen: Sowas stört uns ...