Regionalgeschichte

Warum ein Lörracher wegen seiner Behinderung in der NS-Zeit umgebracht wurde

BZ-Plus In einer Serie erinnert die BZ an NS-Opfer und will den Namen ein Gesicht geben. Heute: Wilhelm Tscheulin aus Brombach, den die Faschisten aufgrund seiner Behinderung töteten.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Kinderbild des  später ermordeten Wilhelm Tscheulin.  | Foto: Stammbaum Familie Tscheulin / Dieter Tscheulin
Ein Kinderbild des später ermordeten Wilhelm Tscheulin. Foto: Stammbaum Familie Tscheulin / Dieter Tscheulin
Seit Jahresbeginn ist die Erforschung der Lörracher NS-Opfer weitgehend abgeschlossen. Nun sind auch die Namen der nicht-jüdischen Opfer aus den Teilorten bekannt. Viele von ihnen sind unbekannt oder weitgehend vergessen. Die BZ möchte daher an sie erinnern. In dieser Serie stellen wir Einzelschicksale von Lörracher Bürgern vor, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden.
Am 8. Juli 1940, einem Montag, ermordeten die Nationalsozialisten in der Tötungsanstalt Grafeneck einen jungen Mann. Er wurde nur 26 Jahre alt. Sein Name: Wilhelm Tscheulin. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Wilhelm Tscheulin, Dieter Tscheulins, Stefanie Kugler

Weitere Artikel