Dauermüde Gesellschaft

Warum die Japaner das Nickerchen pflegen

In der U-Bahn, im Parlament, am Arbeotsplatz: Japaner können und dürfen fast überall öffentlich schlafen. Die Gesellschaft toleriert das.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schlaf macht klug: Japanischer Geschäftsmann bei einem Nickerchen.  | Foto: epa Everett Kennedy Brown
Schlaf macht klug: Japanischer Geschäftsmann bei einem Nickerchen. Foto: epa Everett Kennedy Brown
Japan scheint notorisch müde. In der Bahn fallen Pendler sofort in den Schlaf, sinken nicht selten dem Nachbarn an die Schulter, stehen selbst im schlimmsten Gedränge mit geschlossenen Augen da. Im Parlament nicken Abgeordnete oft gruppenweise ein, Kinder schlummern im größten Stadtlärm und selbst am Arbeitsplatz ist ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Nihonbashi Schlafkabinen, Tadao Hori, Taisuke Aimono

Weitere Artikel