Account/Login

Kampf gegen Corona

Warum das Astrazeneca-Problem Deutschlands Impf-Strategie torpedieren könnte

Der Impfstoff-Hersteller Astrazeneca erklärt den Verbleib von Millionen vorbestellter Dosen nur ungenau. Jetzt gibt es auch noch Zweifel an der Wirksamkeit – besonders bei Älteren.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Frau in Brighton erhält eine Astrazeneca-Impfung.  | Foto: BEN STANSALL (AFP)
Eine Frau in Brighton erhält eine Astrazeneca-Impfung. Foto: BEN STANSALL (AFP)
Der Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens Astrazeneca hat große Hoffnungen geweckt. Das Mittel steht kurz vor einer Zulassung in der EU, ist einfach zu handhaben und vergleichsweise günstig. Doch es gibt Streit um angekündigte Engpässe bei den Lieferungen in EU-Länder. Und auch bei der Zulassung hakt es anscheinend noch.
Was ist das Problem mit Astrazeneca?
Das Unternehmen teilte am vergangenen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel