Tischtennis
Warum 1844 Freiburg mit dem neuen Plastikball auf Kriegsfuß steht
Nicht nur Weltklassespieler wie Timo Boll oder Dimitrij Ovtcharov beklagen sich über den neuen Plastikball. Auch Regionalligist 1844 Freiburg hatte einen Wettbewerbsnachteil, weil der Verein in dieser Saison noch auf die alten Zelluloidbälle setzte.
Simon Goetschi
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TISCHTENNIS. Am 1. Juli 2014 mussten Profi-Tischtennisspieler auf der Welttour die zweite Ballumstellung in den vergangenen 13 Jahren verkraften. Im Jahr 2001 wurde entschieden, den Ball von 38 auf 40 Millimeter zu vergrößern, um längere und spektakulärere Ballwechsel zu garantieren. Nun greift die Umstellung von Zelluloid- auf Plastikbälle auf den Ligabetrieb über.
Diese hat einen einfachen Hintergrund: Die Produktionsweise der alten Bälle gleicht zu großen Teilen derjenigen von Nitroglycerin, Tischtennisbälle gelten somit als Gefahrengut. Aus spielerischer Sicht ist die Umstellung jedoch erneut mit großen Problemen verbunden. So ...